Joan Baez - I am a noise
R: Karen O‘Connor, K: Wolfgang Held, Sch: Maeve O‘Boyle, M: Sarah Lynch, D: Karen O‘Connor, H: Joan Baez, Mimi Fariña, Bob Dylan, David Harris u.a.
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Nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme hat Joan Baez Musik- und Weltgeschichte geschrieben. Bei der Berlinale feierte der Film in Anwesenheit des Weltstars seine umjubelte Premiere.
Seit mehr als 60 Jahren ist die große amerikanische Folksängerin Joan Baez eine der bekanntesten Stimmen der populären Kultur. Sie hat mit ihren Liedern, aber auch ihrer aufrechten, kämpferischen Haltung Generationen von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst. Nun blickt sie schonungslos, ehrlich und bemerkenswert intim auf ihr Leben auf- und abseits der Bühne zurück und gibt einen tiefen Einblick in ihre Seele, ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und ihre schmerzliche Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. Der Film setzt mit seiner mitreißenden Power einer außergewöhnlichen Frau und Künstlerin ein würdiges Denkmal.
Berlinale, 2023: Panorama
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
I am not a saint. I am a noise.
– Joan Baez
Wenn wir Baez am Ende des Films verlassen, …, ist da neben tiefer Bewunderung vor allem große Dankbarkeit. Für alles, was sie getan hat. Und für alles, was sie bereit ist, zu teilen.
– Kino-zeit.de
Ein bewegender Dokumentarfilm, in dem Joan Baez schonungslos Bilanz zieht.
– ARD
Ein fesselndes und erfreulich vielschichtiges Bild einer komplexen Persönlichkeit.
– Salzburger Nachrichten
Bewegender Dokumentarfilm über eine lebende Legende…Chapeau!
– Kleine Zeitung
Dass die Stimme brüchiger geworden ist, die Töne andere sind, stört nicht im Geringsten, sondern macht Film wie Musik noch schöner.
– Der Standard