Der gebürtige Salzburger Mwita Mataro ist Musiker (At Pavillon), Kunst- und Kulturschaffender und er lebt mit schwarzer Hautfarbe in Österreich. In seinem klug inszenierten Dokumentarfilm nimmt er uns mit in seine Lebensrealität und lässt uns an der Auseinandersetzung mit seiner Hautfarbe teilhaben.
Mit einer Kombination aus Roadmovie, essayistischem Film und Zeichentrick nimmt er eine einfühlsame Perspektive ein, lässt österreichische PolitikerInnen, PsychologInnen, Freunde und Familie mit schwarzer Hautfarbe zu Wort kommen und berichtet davon, welche Gefühle es auslöst, immer wieder auf die Hautfarbe reduziert zu werden. Ein intimes Porträt über Identität, Empowerment, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus. Der Film ermutigt, inspiriert und kommt genau zur richtigen Zeit.
Freigegeben ab k.A.
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