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11:00
Funny Birds - Das Gelbe vom Ei
11:15
Die Bonnards - Malen und Lieben
11:30
Die Saat des heiligen Feigenbaums
12:50
Der Pinguin meines Lebens
14:00
Bambi - Eine Lebensgeschichte aus dem Walde
14:45
Heidi - Die Legende vom Luchs
15:00
Monsieur Aznavour
15:45
Grüße vom Mars
16:30
Tandem - In welcher Sprache träumst du?
17:30
Die Vorkosterinnen
17:45
Wilhelm Tell
18:30
Funny Birds - Das Gelbe vom Ei
19:45
Die leisen und die großen Töne
20:10
Armand
20:30
Der Phönizische Meisterstreich[OmU]
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Liebe Gäste!

Aufgrund der Hochwassersituation bleiben Kino und Bar von Cinema Paradiso St. Pölten am Montag 16.9.und Dienstag 17.9. geschlossen. Wir rechnen damit, dass wir am Mittwoch 18.9. den Betrieb wieder aufnehmen können. Wir informieren über unsere Webseite und Social Media. Die Veranstaltungen „Helmut Tschellnig“ (17.9.) und „Caritas in Pakistan“ (19.9.) werden verschoben. Neue Termine werden bekannt gegeben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Euer Team von Cinema Paradiso

Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte

Tschechien/Slowakei/Ö 2024, 91 min
R: Klára Tasovská, K: Libuše Jarcovjáková, Sch: Alexander Kashcheev, M: Alexander Kashcheev u.a., D: Klára Tasovská, Alexander Kashcheev u.a, H: Libuše Jarcovjáková, u.a.,
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Großartige filmische Erkundung der fotografischen Welt von Libuše Jarcovjáková, der „Nan Goldin des Ostblocks“. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 versucht die junge Fotografin mit ihren Bildern den Zwängen des repressiven tschechoslowakischen Regimes zu entkommen.

Ihr Weg führt sie auf die Straßen von Prag, in verstaubte Beisln, zur Nachtschicht in eine Druckerei, in die Communities der Roma und vietnamesischen MigrantInnen und in die queere Szene. Über Berlin und Tokio kehrt sie nach vielen Jahren wieder in ihre Heimat zurück.

Sie hat ihr ganzes Leben lang fotografiert – und dabei auch ihr ganzes Leben fotografiert. Aus Libuše Jarcovjákovás Werk von zehntausenden Negativen und dutzenden Tagebüchern hat die tschechische Regisseurin Klára Tasovská einen poetischen Filmessay montiert. Überwiegend in herrlichem Schwarz-Weiß, lebendig geworden in Geräuschen auf der Tonspur, begleitet von Auszügen aus Jarcovjákovás Tagebüchern. Sie legen Zeugnis ab von Wildheit, von Verzweiflung und von der ewigen Suche nach dem wahren Selbst.

Preis der tschechischen Filmkritiker: Bester Dokumentarfilm des Jahres
Viennale 2024: Erste Bank Filmpreis

Freigegeben ab k.A.

Dieser Film ist ein Portrait der etwas anderen Art: direkt, uneitel und bewegend. Einfach großes Kino.

– Viennale 2024

Allein mit schwarz-weißen Standfotos, einem immersiven, treibenden Sounddesign und Jarcovjákovás Voiceover zeichnet der mitreißende Film die berührend intime Reise der Fotografin nach.

– Falter

Ein sensationelles Porträt.

– Kleine Zeitung

Der mitreißende Film zeichnet die berührend intime Reise der Fotografin nach.

– Falter

Was für ein wildes Leben, was für ein schöner Film.

– Der Spiegel

Der heimliche Star der Viennale.

– Der Standard

Besser kann man einem fotografischen Werk kaum gerecht werden.

– epd-film

Ein wundervoller Film, der sich nicht erklären, sondern erlebt werden will.

– Kulturwoche

Ein intimes und poetisches Zeugnis einer Selbst-Werdung.

– Tagesspiegel

Aktuelle Termine – St. Pölten

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