Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
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Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Der richtige Film zur richtigen Zeit.
In wenigen Ländern waren „Barbie“ oder „Oppenheimer“ im letzten Jahr nicht die erfolgreichsten Filme. Eines davon ist Italien, wo das Regiedebüt der Schauspielerin Paola Cortellesi die Konkurrenz aus Hollywood schlug. Was einerseits mit der Qualität des Films zu tun hat, andererseits mit der bedauerlichen Aktualität seines Themas: Häusliche Gewalt gegen Frauen, besonders in der Ehe.
Darf man Themen wie häusliche Gewalt mit den Stilmitteln der Komödie begegnen? Natürlich darf man das. Erst recht, wenn einem dies so unfassbar kathartisch gelingt wie der Schauspielerin Paola Cortellesi in ihrem vom Publikum überschwänglich abgefeierten Regiedebüt. „Morgen ist auch noch ein Tag“, aber diesen Film würde man am liebsten gleich heute noch einmal schauen.
Ein Film, der erst das Herz und dann den Kopf anspricht.
Einem herrschsüchtigen Ehemann ausgeliefert, ist Delia eine Gefangene des Herdes. Obwohl sie von ihrem Mann unterdrückt wird, bleibt sie äußerlich unbeeindruckt. Eine ganz alltägliche Geschichte im Italien kurz nach Ende des 2. Weltkriegs. Delias einziger Wunsch ist die bevorstehende Heirat ihrer ältesten Tochter Marcella, für die sie sich ein besseres Leben erhofft. Trost findet Delia in der Freundschaft mit Marisa, einer lebenslustigen Frau, die eine harmonische Beziehung und ein selbstbestimmtes Leben führt. Als Delia eines Tages ein mysteriöser Brief erreicht, fasst sie den Mut, sich mehr für ihre Zukunft zu wünschen. Und das nicht nur für sich selbst.
Tag | Saal | Beginn | St. Pölten |
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