Feminism WTF
R: Katharina Mückstein, K: Michael Schindegger, Sch: Natalie Schwager, M: Tony Renaissance, D: Katharina Mückstein, H: Maisha Auma, Persson Perry Baumgartinger, Astrid Biele Mefebue, Nikita Dhawan, Christoph May, u.a.
Aktuelle Termine – Baden
Es konnten keine aktuellen Termine gefunden werden.
- Filme
- Specials
- Live
- Club 3
- Fokus

„Was wird ‚der Feminismus‘ in hundert Jahren erreicht haben?“ Katharina Mücksteins Gesprächspartner*innen lachen, schauen betreten, sprechen über radikale Neuentwürfe. Ein filmischer Dialog, der einen Raum voll feministischer Theorie und Performance öffnet.
Wer rettet die Welt? Feminism WTF! Die Welt ist noch immer weit entfernt von Geschlechtergerechtigkeit. Obwohl der Feminismus als die erfolgreichste soziale Bewegung des zwanzigsten Jahrhunderts gilt, wird seine Berechtigung ständig infrage gestellt. Und seine Errungenschaften immer und immer wieder untergraben oder gar zurückgenommen.
Doch wie sähe tatsächliche Gleichstellung eigentlich aus, wohin entwickeln sich unsere Gesellschaften und warum regen die Diskussionen über Geschlechterverhältnisse eigentlich so schrecklich auf? Und warum scheint es so, als müssten wir alle Kämpfe für eine bessere Welt immer wieder von Neuem austragen und jede Generation wieder von vorne beginnen? Katharina Mückstein spricht in ihrem Dokumentarfilm mit ExpertInnen und WissenschaftlerInnen aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können, um endlich eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein. Warum dauert das eigentlich so lange, WTF?!
Diagonale 2023: Publikumspreis Beliebtester Film
In Kooperation mit Verein frauenzimmer und Kunstverein Baden
Empfehlung für Cinema School: Unterricht in den Kinosaal verlegen
Freigegeben ab 10 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Ein unbedingtes Plädoyer für Offenheit und Vielfalt
– Profil
Publikumspreis bei der Diagonale: völlig verdient
– Der Standard
Begeisterte das Diagonale-Publikum
– Kurier