Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 15:45 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Erschreckend und unvergesslich. Wegen solchen Filmen gehen wir ins Kino.
Mit SAINT OMER wirft Alice Diop Fragen auf, statt Antworten zu geben, lässt uns unruhig werden, statt uns zu beschwichtigen oder lediglich zu schockieren.
SAINT OMER zerreißt uns das Herz und verblüfft uns dabei.
Fasziniert von einem wahren Fall aus dem Jahre 2016, gelingt ihr ein sehr intimer Justizthriller, der nüchtern von wenig erzählten Schicksalen erzählt, in dem er oft nur auf die Gesichter zweier aus dem Senegal stammender Frauen draufhält.
Die aus dem Senegal stammende Pariser Professorin Rama (Kayije Kagame) reist ins nordfranzösische Saint Omer, um einem Gerichtsprozess beizuwohnen. Angeklagt ist die Senegalesin Laurence Coly (Guslagie Malanga), die ihr 15 Monate altes Baby ertränkt haben soll. Doch schon früh im Prozess wird klar, dass der Fall nicht so eindeutig ist, wie er zunächst scheint. Rama möchte das Geschehen in einen Medea-Roman umwandeln und spürt als werdende Mutter selbst zunehmend eine ambivalente Befangenheit. Nur einmal begegnen sich die Blicke der Frauen, aber ihre Verbindung erscheint sehr vielschichtig. Diop inszeniert das Tribunal mit achtsamer Strenge und großer Intensität. Offizieller Kandidat Frankreichs für den Auslands-Oscar 2023.
Venedig Filmfestspiele - Silberner Löwe (Großer Preis der Jury)
César-Filmpreis - Bester Debütfilm