Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 11:45 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Ein strahlender Film, komisch und zu Tränen rührend.
Werden diese Frauen Sie zum Lachen bringen? – Ja, und nicht zu knapp!
Diese Komödie wird Sie zu Tränen rühren und ein großes Lachen auf Ihr Gesicht zaubern. Louis-Julien Petit gelingt mit seiner Erzählung vom berührenden Schicksal obdachloser Frauen in Frankreich der Spagat zwischen Komödie und Sozialkritik.
Nach einer Entscheidung der französischen Gemeinde soll das „L’Envol“, eine Einrichtung für obdachlose Frauen, geschlossen werden. Nur 4 % von ihnen wurden wieder erfolgreich in das gesellschaftliche Leben integriert, das reicht der Gemeindeverwaltung nicht. Doch Audrey, die Leiterin der Einrichtung, und ihre Kolleginnen wollen das nicht hinnehmen – sie beschließen, sich gegen die Entscheidung der Verwaltung aufzulehnen. Ihnen bleiben drei Monate, um die
betreuten Frauen durch Workshops, Therapiestunden und Aufbaukurse wieder in die Arbeitswelt und Gesellschaft einzugliedern. Je knapper die Zeit wird, desto weniger schrecken die Sozialarbeiterinnen vor kreativen Methoden und Gesetzesübertretungen zurück, um ihre Schützlinge, die Spitznamen wie „Lady Di“ und „Edith Piaf“ tragen, unterzubringen.