Disneys Eine Weihnachtsgeschichte
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Die Geschichte ist 166 Jahre alt, aber gerade jetzt aktuell wie schon lange nicht mehr: Der schwerreiche, herzlose Geizhals Ebenezer Scrooge lässt gerade zur Weihnachtszeit seine schlimmsten Charakterzüge raushängen. Die Einladung von seinem Neffen zum Weihnachtsessen mit dessen Familie lehnt er wie jedes Jahr als sentimentalen Humbug ab, ebenso wenig rührt ihn die bittere Not seines Angestellten Bob Pratchitt, der mit Scrooges kärglichem Salär Frau und Kinder nur unter äußersten Entbehrungen über die Runden bringt. Scrooge findet, dass er Bob mehr als genug zahlt - wenn der Weihnachten feiern will, dann kann es ihm doch gar nicht so schlecht gehen, oder? Und als er zu allem Überfluss auch noch um Spenden für die Armen und Kranken der Stadt gebeten wird, geht ihm endgültig der Hut hoch. Er und seinesgleichen zahlen ohnehin genug Steuern für Armenhäuser und Gefängnisse. Dort gibts doch einen warmen Platz für alle!
Doch der Zauber von Weihnachten macht auch vor dem bittersten aller Runzelgreise nicht halt: Einer nach dem anderen erscheinen dem griesgrämigen Scrooge der Geist der vergangenen, der Geist der diesjährigen, und der Geist der zukünftigen Weihnacht. Der erste erinnert ihn daran, dass selbst er als Kind einmal von der Stimmung des Lichterfestes verzaubert war. Der zweite führt ihm vor Augen, wie seine Umwelt unter Scrooge zu leiden hat - und dass er keineswegs als charakterstarker Erfolgsmensch gilt, sondern bestenfalls als Lachnummer, schlimmstenfalls als brutaler Ausbeuter. Und der dritte Geist konfrontiert Scrooge gnadenlos mit seiner eigenen Kälte und Härte - und zeigt ihm, welche Tragödien passieren werden, wenn er seine Einstellung nicht ändert.
Dass gierige herzlose Egoisten wie durch Zauberhand über (Weih-)Nacht zu sozial intakten, liebenswürdigen Menschen werden - das ist ein uralter Traum der Geschichtenerzähler. Selten wurde so eine Läuterung so eindringlich und hoffnungsvoll beschrieben wie vom britischen Schriftsteller Charles Dickens in seiner berühmten Weihnachtsgeschichte (in Deutsch auch oft als "Ein Weihnachtslied in Prosa" erschienen). "Es ist, als hätte Charles Dickens seine Geschichte extra für einen Kinofilm geschrieben", schwärmt Robert Zemeckis, der nun die märchenhafte Erzählung, die schon viele Male für Kino und TV adaptiert wurde, erneut verfilmte - als opulentes, superspannendes Animations-Abenteuer, in dem die Performances der echten Schauspieler mit dem Computer in ein visuell und technisch überwältigendes 3D-Fantasy-Universum übersetzt wurde. "Wir sind gerade dabei, im Kino die Lücke zwischen der digitalen Technik und dem klassischen Geschichtenerzählen zu schließen. Nach 100 Jahren traditionellem Kino entsteht nun etwas ganz Neues", schwärmt Robert Zemeckis. "Es ist, als ob ein Flaschengeist befreit worden wäre. Wir haben keine Ahnung welche Auswirkungen die digitale Bildgestaltung auf die Zukunft des Kinos haben wird. Aber es gibt nur eines, was wir falsch machen können: Die Zukunft unterschätzen!"
Doch der Zauber von Weihnachten macht auch vor dem bittersten aller Runzelgreise nicht halt: Einer nach dem anderen erscheinen dem griesgrämigen Scrooge der Geist der vergangenen, der Geist der diesjährigen, und der Geist der zukünftigen Weihnacht. Der erste erinnert ihn daran, dass selbst er als Kind einmal von der Stimmung des Lichterfestes verzaubert war. Der zweite führt ihm vor Augen, wie seine Umwelt unter Scrooge zu leiden hat - und dass er keineswegs als charakterstarker Erfolgsmensch gilt, sondern bestenfalls als Lachnummer, schlimmstenfalls als brutaler Ausbeuter. Und der dritte Geist konfrontiert Scrooge gnadenlos mit seiner eigenen Kälte und Härte - und zeigt ihm, welche Tragödien passieren werden, wenn er seine Einstellung nicht ändert.
Dass gierige herzlose Egoisten wie durch Zauberhand über (Weih-)Nacht zu sozial intakten, liebenswürdigen Menschen werden - das ist ein uralter Traum der Geschichtenerzähler. Selten wurde so eine Läuterung so eindringlich und hoffnungsvoll beschrieben wie vom britischen Schriftsteller Charles Dickens in seiner berühmten Weihnachtsgeschichte (in Deutsch auch oft als "Ein Weihnachtslied in Prosa" erschienen). "Es ist, als hätte Charles Dickens seine Geschichte extra für einen Kinofilm geschrieben", schwärmt Robert Zemeckis, der nun die märchenhafte Erzählung, die schon viele Male für Kino und TV adaptiert wurde, erneut verfilmte - als opulentes, superspannendes Animations-Abenteuer, in dem die Performances der echten Schauspieler mit dem Computer in ein visuell und technisch überwältigendes 3D-Fantasy-Universum übersetzt wurde. "Wir sind gerade dabei, im Kino die Lücke zwischen der digitalen Technik und dem klassischen Geschichtenerzählen zu schließen. Nach 100 Jahren traditionellem Kino entsteht nun etwas ganz Neues", schwärmt Robert Zemeckis. "Es ist, als ob ein Flaschengeist befreit worden wäre. Wir haben keine Ahnung welche Auswirkungen die digitale Bildgestaltung auf die Zukunft des Kinos haben wird. Aber es gibt nur eines, was wir falsch machen können: Die Zukunft unterschätzen!"