Alles steht Kopf 2
R: Kelsey Mann, D: Meg LeFauveab 27.06.2024
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Fortsetzung des Animations-Hits aus dem Hause Pixar! Regisseurin Kelsey Mann erzählt die Geschichte von Riley und ihrer Gefühlswelt, in der die Emotionen Freude, Ekel, Kummer, Wut und Angst, dargestellt von bunten Figuren, ihre Reaktionen auf ihr Umfeld steuern. In einer riesigen Schaltzentrale mit verschiedensten Knöpfen übernimmt mal die blaue Kummer, dann wieder die rote Wut.
Doch nun ist Riley kein kleines Mädchen mehr. Gerade als sich ihre Gefühle Freude, Ekel, Kummer, Wut und Angst in der Schaltzentrale von Rileys Gefühlsleben zurechtgefunden haben, kommt Riley plötzlich in die Pubertät. Und damit muss im Inneren Platz gemacht werden für Zweifel, Neid, Peinlichkeit und Langeweile. Rileys Gefühle sind komplett durcheinander. Während sie versucht ihr Teenager-Leben zu meistern, stolpert sie von einem Fettnäpfchen ins nächste. Die Gefühle müssen sich wohl oder übel arrangieren, um Riley wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.
Freigegeben jugendfrei. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Eine absolut würdige Fortsetzung für den Pixar-Klassiker!
– Filmstarts,de
Alles steht Kopf 2 ist eine würdige Fortsetzung, die im Vergleich zum Vorgänger komplexer und auch ernster ist. Wie schon bei Soul (2020) schreckt Pixar hier nicht vor den existenziellen Fragen des Lebens zurück. Das macht den ambitionierten Kinderfilm, der für Kinder ab sechs Jahren geeignet ist, auch für ein erwachsenes Publikum interessant.
– Der Standard
Den Schwung des oscarprämierten Vorgängers als Bester animierter Film nimmt „Alles steht Kopf 2“ dabei locker auf und gestaltet das Abenteuer figuren-, tempo- und noch actionsreicher als Teil eins. Das knallbunte Feuerwerk aus Farben, liebevoll-präziser Kontur, grafischem Detailreichtum und rundum positiver Wohlfühl-Botschaft weiß dabei durch und durch zu überzeugen.
– Blickpunkt:Film