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Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
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Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
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Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Ein eleganter Triumph des modernen europäischen Kinos. Vicky Krieps gibt eine unbändige und emotionale Performance voller Subtilität.
Ein hervorragender Film
Eine feministische Geschichte, gefiltert durch ein echtes Leben. Möglicherweise der am perfektesten realisierte Film der Berlinale
Ingeborg Bachmann, die große Proto-Feministin, war ihrer Zeit weit voraus. Von Trottas Film stellt mit sanfter Intensität heraus, dass die Zeit – und der männliche Verstand – ihren Vorstellungen von weiblicher Selbstbestimmtheit immer noch hinterherhinkt
Eine tolle Vicky Krieps („Corsage“) im neuesten Film von Margarethe von Trotta, die nach „Hannah Arendt“ (2012) wieder eine ganz besondere Frauengeschichte erzählt: Es geht um die große Lyrikerin und Autorin Ingeborg Bachmann – eine Proto-Feministin, die an ihren eigenen Ansprüchen scheitert.
Sie ist Österreicherin, er Schweizer. Sie Lyrikerin, er Dramatiker. Sie ist draufgängerisch und verwundbar, er ein bisschen Biedermann. Als sich Ingeborg Bachmann (Vicky Krieps) und Max Frisch (Ronald Zehrfeld) 1958 erstmals in Paris begegnen, ist es der Anfang einer so leidenschaftlichen wie zerstörerischen Liebesbeziehung. Bei einer Reise in die Wüste versucht Bachmann Jahre später, die gescheiterte Beziehung zu verarbeiten und sich endgültig von Frisch zu lösen.
Tag | Saal | Beginn | St. Pölten |
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