Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
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Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Schächten ist ein Film über Rache und Vergeltung und zeigt dabei, wie einfach viele ungestrafte Handlanger des NS-Regimes in der jungen österreichischen Republik scheinbar mühelos erneut in machtvolle und gesellschaftlich anerkannte Funktionen gelangt sind.
Victor, ein in Wien geborener jüdischer Unternehmerssohn, wird als Kind Zeuge, wie seine Großeltern von Nazischergen brutal ermordet und seine Eltern und seine Schwester verschleppt werden. Nur sein Vater überlebt das Nazi-Regime. Viele Jahre später erfahren die beiden, dass der SS-Unterscharführer und Kommandant des KZ Mauthausen, Victor Gogl (Paulus Manker), der die Verbrechen an ihrer Familie begangen hatte, unbescholten und unbekümmert im Salzkammergut lebt. Victor wendet sich an den mittlerweile als „Nazijäger“ bekannten Simon Wiesenthal, um Gogl aufzuspüren und ihn vor Gericht zu bringen. Dieser wird auch tatsächlich angeklagt, aber im noch immer naziverseuchten Österreich schlussendlich freigesprochen. Als Victors Vater in Folge der Aufregung um den Prozess erkrankt, beschließt Victor, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen.