Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Die CP Card erhalten Sie gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) direkt an der Kinokassa. Sie genießen sofort alle Vorteile und Ermäßigungen.
Sie können das zugehörige Onlinekonto schon jetzt erstellen. Direkt an der Kassa ordern Sie bitte ihre CP Card (sie liegt nicht automatisch bereit).
Oder Sie erstellen das Konto nach Erhalt der CP Card. Die Verknüpung erfolgt dann automatisch anhand der mail-Adresse und ihrer CP Card-Nummer.
Sie können die CP Card auch ohne Online-Konto nutzen.
Sollten Sie bereits eine CP-Card und ein Online-Konto haben und beides nicht miteinander verknüpft sein, senden Sie bitte Name, E-mail-Adresse und die Nummer ihrer CP-Card an unser Office. Wir stellen gerne die Verknüpfung her.
Online Konto erstellenGÜNSTIGER
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 14:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Mindestens 30.000 Menschen wurden während der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich als „unwertes Leben” qualifiziert und im Rahmen der NS-Euthanasie ermordet. Während Schloss Hartheim, die Nervenkliniken Am Spiegelgrund/Am Steinhof und Gugging mittlerweile als Schauplätze nationalsozialistischer Medizinverbrechen bekannt sind, ist eine der größten Mordstätten mit bis zu 2.400 Opfern lange Zeit weitgehend unerforscht geblieben: die “Heil- und Pflegeanstalt” Mauer-Öhling bei Amstetten.