Hive
R: Blerta Basholli, K: Alex Bloom, Sch: Félix Sandri, M: Julien Painot, D: Blerta Basholli, H: Yllka Gashi, Çun Lajçi, Aurita Agushi, Kumrije Hoxha, Adriana Matoshi
Aktuelle Termine – St. Pölten
Es konnten keine aktuellen Termine gefunden werden.
- Filme
- Specials
- Live
- Club 3
- Fokus

Der Sensations-Erfolg des letztjährigen Sundance-Film-Festivals! Der preisgekrönte Debüt-Spielfilm von Blerta Basholli erzählt die wahre Lebensgeschichte der Kosovo-Albanerin Fahrije Hoti, die gegen die patriarchale Gesellschaft und für ein selbstbestimmtes Leben kämpft.
Hive basiert auf der wahren Lebensgeschichte der Kosovo-Albanerin Fahrije Hoti. Der Film erzählt vom Zusammenhalt unter Frauen, von Aufbruch und von Heilung, die trotz aller Widerstände und patriarchaler Strukturen wieder Hoffnung und liebevolle Menschlichkeit in eine durch Krieg und Gewalt zerstörte Gesellschaft bringen. Fahrijes (Yllka Gashi) Ehemann gilt seit Kriegsende als vermisst – wie viele Männer in ihrem Dorf im Kosovo. Neben der Trauer und Ungewissheit hat die Familie auch finanzielle Sorgen, vor allem, als ihre Bienen kaum noch Honig geben. Fahrije will nicht länger auf Almosen angewiesen sein und beschließt, ihr Leben in ihre eigenen Hände zu nehmen. Sie macht den Führerschein und gründet ein kleines Unternehmen – gemeinsam mit anderen Frauen aus dem Dorf will sie Ajvar herstellen und verkaufen. Doch in ihrem patriarchalen Dorf werden ihr Ehrgeiz und ihre Bemühungen nicht gern gesehen und rasch zieht sie den männlichen Zorn auf sich und ihre gesamte Familie.
Sundance Filmfestival 2021: Großer Preis der Jury, Publikumspreis, Beste Regie (World Cinema Dramatic)
Freigegeben ab k.A.
Eine wahre Geschichte über Beharrlichkeit im Angesicht des Patriarchats.
– Variety
Das Drama von Blerta Basholli, basierend auf einer wahren Geschichte, erzählt ohne Schnörkel und Pathos von einem Abschluss und Neuanfang, von der innerlichen Befreiung einer Frau, die sich weigert, als Witwe von Almosen abhängig zu sein.
– NZZ
Ein Porträt von unabhängigen Frauen mit vielen starken Momenten.
– IndieWire