Dancing Pina
R: Florian Heinzen-Ziob, K: Florian Heinzen-Ziob, Enno Endlicher, Sch: Florian Heinzen-Ziob, M: Igor Stravinsky, Christoph W. Gluck, D: Florian Heinzen-Ziob, H: Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, u.a.
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Regisseur Florian Heinzen-Ziob kreiert mit viel Gespür einen Dokumentarfilm der die universelle Kraft des Tanzes sichtbar macht.
Regisseur Florian Heinzen-Ziob begleitet zwei Tanzprojekte und zeigt wie Pina Bausch weltberühmte Choreographien des modernen Tanzes auch nach ihrem Tod noch Generationen neuer TänzerInnen beeinflussen und mitreißen. Die Semperoper in Dresden probt Pinas Tanz-Oper »Iphigenie auf Tauris«. Und an der École des Sables im Senegal proben TänzerInnen aus ganz Afrika Pinas Ballett »Le Sacre du Printemps«. Ein mitreißender Film, der mit solcher Wucht die kraftvolle Stimmung von Musik und Tanz auf der Leinwand lebendig werden lässt.
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
DANCING PINA - eine bildgewaltige, emotionale Reise in die Welt des modernen Tanzes und darüber hinaus.
– Blickpunkt:Film
Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch.
– IndieWire
Großartig. Man will gar nicht, dass es aufhört.
– Kino-Zeit