Crescendo
R: Dror Zahavi, K: Gero Steffen, Sch: Fritz Busse, M: Martin Stock, D: Johannes Rotter, Dror Zahavi, H: Peter Simonischek, Bibiana Beglau, Daniel Donskoy, Mehdi Meskar, Sabrina Amali u.a.ab 15.10.2020
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Er spielt einen strengen aber einfühlsamen Dirigenten, der versucht, ein Jugendorchster von Palästinensern und Israelis (Laiendarsteller!) durch die versöhnliche Kraft der Musik zu einen. „Riskieren Sie fünf Tage lang anzunehmen, dass Ihr Feind keine bösen Absichten hat.“ Trotzdem fliegen anfangs die Fetzen zwischen Juden und Arabern (alle Laiendarsteller!). Nach und nach finden die Jugendlichen zueinander. Berührend!
Burgschauspieler und Rekord-Jedermann Peter Simonischek („Toni Erdmann“) versucht als strenger aber einfühlsamer Dirigent, ein Orchester von jungen Menschen aus Palästina und Israel durch die versöhnliche Kraft der Musik zu einen. Ein gemeinsames Konzert soll Friedensverhandlungen zwischen Diplomaten aus Palästina und Israel begleiten und ein Zeichen gegen den Hass, Intoleranz und Terror setzen. Die Idee: Doch zuerst müssen die Jugendlichen die Kluft ihrer unterschiedlichen Herkunft überwinden und zueinander finden. Können trotz der vielen Hindernisse über den Weg der Musik Brücken zwischen den jungen Menschen gebaut werden? Spannend, beeindruckend und zutiefst bewegend. Die gewaltige Musikuntermalung unterstreicht auf großartige Weise die politischen und emotionalen Herausforderungen, auf die dieser außergewöhnliche Film sich einlässt. Inspiriert vom Vorbild des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim.
Freigegeben ab k.A.
Ein berührendes Drama mit einer wahrhaft starken Botschaft.
– Deutschlandfunk Kultur
So groß die Wut und der Hass auch sein mögen, es gibt immer einen Weg, wieder aufeinander zuzugehen. Wir müssen uns nur dazu entscheiden.
– BR Classic