Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 12:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Beim ehemaligen Versicherungsmakler Max wird ein Tumor diagnostiziert. Behandeln will er sich nicht lassen, auf den Tod warten auch nicht. Der Gedanke an seine Frau hält ihn vor drastischen Schritten zurück. Über eine ehemalige Kundin gerät er an das Hotel Aurora, das begleiteten Suizid anbietet. Er checkt dort ein. „Wenn du das siehst, bin ich bereits tot.” Mit dieser Video-Botschaft des Protagonisten beginnt das Mystery-Drama von Jonas Alexander Arnby. Doch an den unterstützten Suizid des Versicherungsmaklers Max sollte man besser nicht glauben. Denn der Film entfaltet auf mehreren Zeitebenen und in unterschiedlichen Handlungssträngen eine derart atmosphärisch dichte, spannende und herausfordernde Erzählung über Krankheit, Tod, Realitätsverlust und die Dinge des Lebens, dass gesicherte Wahrheiten bald wenig gelten. Oder: „Death Is Not the End“ (Nick Cave)