Der Nino aus Wien
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Der Nino aus Wien kommt wieder, mit neuem Album! Sein musikalisches Spektrum reicht von einfühlsamen Balladen über tanzbaren Pop und ausgelassenes Gerumpel bis zu geraunzten Wienerliedern und breiten Soundtüfteleien.
Der Nino aus Wien, Österreichischer Liedermacher und Literat kommt wieder! Sein musikalisches Spektrum reicht von einfühlsamen Balladen über tanzbaren Pop und ausgelassenes Gerumpel bis zu geraunzten Wienerliedern und breiten Soundtüfteleien. Der Nino Aus Wien prägt die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des „Wienerlieds“ und seinem „Hirschstettner Soul“. Als „der beste junge Liedermacher des Landes” und der “Bob Dylan vom Praterstern”, wurde er durch den Falter betitelt. Nino spielt an die 100 Konzerte pro Jahr, quer verteilt im deutschsprachigen Raum, vom Wiener Konzerthaus bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Er wurde bereits mehr als sieben mal für den Amadeus Austrian Music Award nominiert und 2016 in der Kategorie „Alternative Pop / Rock“ ausgezeichnet.
„Es war ein langes Jahr, weil ich so langsam war“ lautet der Einstieg zum neuen Album „endlich Wienerlieder“. (Release 15.03.2024, Medienmanufaktur Wien). Das Album ist Ninos Großvater Rudolf Mandl gewidmet, einem Wienerlied-Sänger. Für Nino eine „Hommage an meine familiäre Verbindung zur Wiener Musiktradition.“ Ob Nino nun von Heurigen zu Heurigen ziehen wird, um den lustigen Gesellschaften seine Liedkunst zu schenken, kann man nicht versprechen. Was man definitiv bekommt, ist eine tiefe Auseinandersetzung des Künstlers mit seinem Lebensmittelpunkt, aus verschiedenen Lebensepochen. Damit besteht eine gewisse Verwandtschaft zu Ninos „Kochbuch Take 16“. Spezialgäste sind mit dabei am Album. So singt er gemeinsam mit Ernst Molden bei seiner Version von „La Paloma“ eine Ode an die Wiener und Wienerinnen.
Nino Mandl (Gesang, Gitarre), Raphael Sas (E-Gitarre, Gesang), pauT (Bass, Klavier, Orgel, SynThesizer, Gesang), David Wukitsevits (Schlagzeug)
Eintirtt VVK 26 EUR, Tageskasse 28 EUR, Cinema Paradiso Card -2 EUR
Freigegeben ab k.A.
"Bäume”, das bisherige Meisterstück des Musikers … Näher als hier war der österreichische Pop nie an Bob Dylan dran.
– Gerhard Stöger, Falter
Nino Mandl schlug als „Der Nino aus Wien“ ähnlich außerirdisch in der Wiener Musikszene auf wie der junge Bob Dylan einst in Greenwich Village. Der wahre Nino kommt ideal in grüblerischen Juwelen wie „Es geht immer ums Vollenden“ und „Feuer“ raus, in denen er hart an der Kante von illiteratem Ausbruch und I-Ging-Rätselsprüchen wandelt. Da war es wieder, dieses selige Lächeln eines Knaben, der mit einem kleinen Löffel den Ozean ausschöpft.
– Samir Köck, Die Presse