Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
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Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Eine Komödie die vorführt, wie viel Freiheit ins Innere eines Taxis passt.
Wirklich, dagegen ist Quentin Tarantino bestenfalls ein Fahrrad-Pizzabote.
Eine Liebeserklärung an das Kino.
Ganz leicht, voller Witz, ein ganz großer Film
Fahrgäste, ein Querschnitt der iranischen Gesellschaft, nehmen bei ihm Platz und er sammelt ihre Geschichten. Unter anderem chauffiert er zwei abergläubische ältere Damen, einen Befürworter der Todesstrafe und seine aufmüpfige Nichte, die als Schulprojekt einen "zeigbaren" islamischen Film drehen soll, durch die brodelnde Millionenmetropole Teheran. Sein Sammeltaxi wird zur rollenden Plattform für gesellschaftliche Diskurse und alltägliche Probleme, zum Krankenwagen oder auch zur Videothek auf Rädern. Mit einem DVD-Händler nimmt die Kinogeschichte neben Jafar Panahi Platz - an ihr schreibt er selbst längst mit. Der vielfach ausgezeichnete, streitbare Iraner ("Offside") belegt, wie wenig es braucht, um gute Filme zu machen: hinhören, aufzeichnen, montieren. Eine kluge, hintersinnige und unterhaltsame Lektion in Sachen Siebenter Kunst.
Berlinale 2015: Goldener Bär – Bester Film
Regisseur Jafar Pahani ist im Iran unter ungeklärten Umständen festgenommen worden (Der Standard, 22.7.22)
Die Mullahs schrauben in ihrer Diktatur im Iran und mit ihrer irren Pseudoreligiosität, die Daumenschrauben bei den Menschenrechten wieder fester, angespornt durch Putin und seinen Vernichtungskrieg in der Ukraine u. im Irak.