Wildes Land - Die Rückkehr der Natur
R: David Allen, K: Tim Cragg, Simon de Glanville, D: Isabella Tree, H: Matthwe Collyer, Rhiannon Neads, Isabella Tree u.a.
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In Zusammenarbeit mit dem Weltladen Baden wird zu einem köstlichen, vegetarischen Frühstück geladen. Nach dem Frühstück zeigen wir den Film „Wildes Land – Die Rückkehr der Natur“.Beeindruckender Dokumentarfilm über eines der bedeutendsten Renaturierungsprojekte Europas. Basierend auf dem Bestseller von Isabella Tree, zeigt der Film die Reise von Isabella Tree und Charlie Burrell, die in den 1980er-Jahren das heruntergekommene Landgut Knepp in Südengland erben.
Nur wenige Jahre später stehen die beiden vor der harten Realität, dass ihr Landwirtschaftsbetrieb nicht rentabel ist und sie hoch verschuldet sind. Der Boden ist ausgelaugt und die Artenvielfalt nimmt ab. Sie beschließen, die konventionelle Landwirtschaft aufzugeben und ein ehrgeiziges Renaturierungsprojekt zu starten, inspiriert von europäischen Ökologen wie Frans Vera. Dieses große Experiment führt zu einer erstaunlichen Wiederbelebung des Bodens und zur Rückkehr seltener Arten, die das Landgut Knepp wieder bevölkern.
Die Dokumentation, gefilmt vom fünffachen Emmy Award Gewinner David Allen, fängt diese Transformation in intimen und detailreichen Aufnahmen ein und schafft damit eine inspirierende Erzählung über die Kraft der Natur und den Mut, traditionelle Pfade zu verlassen. Ein echter Crowd-Pleaser, der Hoffnung macht.
14.6.25, 9 Uhr, Frühstück mit dem Weltladen Baden, 10.30 Uhr Filmbeginn
Freigegeben jugendfrei. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Wundervoll. Eine inspirierende, wahre Geschichte, die zeigt wie wir die Natur wiederbeleben und die Hoffnung zurückbringen können.
– The Guardian
Die Natur heilt in dieser seelenstärkenden, hoffnungsvollen Ode an die britische Countryside.
– Time Out
Diese spannende Geschichte erzählt, wie aus ausgelaugtem Land wieder ein reiches Ökosystem wird, und zwingt uns damit, Landwirtschaft neu zu denken.
– The Times
In dieser sich wandelnden Landschaft lebt die Hoffnung
– New York Times