Sing Sing
R: Greg Kwedar, K: Patrick Scola, Sch: Parker Laramie, M: Bryce Dessner, Rati Chkhetiani, D: Greg Kwedar, Clint Bentley, H: Colman Domingo, Clarence Maclin, Sean San Jose, Paul Raci, David Giraudy, Patrick Griffin u.a.
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Dieser Film ist ein kleines Wunder und gleichzeitig ganz großes Kino. Dabei inszeniert Regisseur Greg Kwedar kein klassisches Gefängnisdrama, sondern vielmehr eine berührende Geschichte, in der Bühne und Kunst zum Ausweg aus einer schwer erträglichen Welt werden.
Beinahe alle Darsteller werden von ehemaligen Häftlingen gespielt. Dabei entpuppt sich Clarence Maclin als „Divine Eye“ geradezu als schauspielerische Sensation. Wahre Geschichte über die Kraft des Theaters!
John „Divine G“ Whitfield (großartig: Colman Domingo) ist wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat, im berüchtigten New Yorker Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing inhaftiert. Der einzige Lichtblick in seinem Gefängnisalltag ist die Theatergruppe, wo er auf der Bühne seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Doch das Gleichgewicht gerät ins Wanken, als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin auftaucht. Denn dieser hat seine eigenen künstlerischen Vorstellungen.
Oscars 2025: 3 Nominierungen (Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller, Song)
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
Eine unvergessliche Ode an die Menschlichkeit.
– Deadline
Colman Domingo ist auf dem Höhepunkt seines großen Könnens.
– Observer 4 Sterne
Berührend, eindringlich, humorvoll.
– epd Film
SING SING ist kein Film über Gefängnisse oder Gangster. Es ist ein Film über Freiheit – und darüber, wie Kunst und Freundschaft sie schenken können.
– FM4
Die großartigen Leistungen der professionellen sowie Laiendarsteller verleihen diesem sanften, zutiefst humanistischen Film ganz besondere Authentizität.
– Falter
Ein Film wie dieser ist eine seltene, kostbare Errungenschaft – voll einzigartigem Einfühlungsvermögen und einer Menschlichkeit, die von Herzen kommt.
– Los Angeles Times
Ein witziger und sensationell gespielter Beleg für die Fähigkeit der Kunst, Mauern zu überwinden und die Dimension unseres Lebens zu erhöhen, zu erweitern und zu vertiefen.
– The Telegraph
SING SING ist eine Offenbarung.
– The Daily Beast