One to One: John & Yoko
R: Kevin MacDonald, Sam Rice-Edwards, K: David Katznelson, Sch: Sam Rice-Edwards, M: John Lennon, Yoko Ono, H: John Lennon, Yoko Ono u.a.
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Ein Konzert als Zeitkapsel, ein Paar zwischen Pop und Politik, ein Film als Fenster in eine Ära: „One to One: John & Yoko“ nimmt das legendäre One-to-One-Konzert von John Lennon und Yoko Ono im Jahr 1972 als Ausgangspunkt für eine vielschichtige Reise in das Leben der beiden während ihrer Zeit im New Yorker Greenwich Village.
Oscar-Preisträger Kevin MacDonald rekonstruiert mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial, restaurierten Konzertaufnahmen und liebevoll inszenierten Alltagsmomenten eine Phase des Umbruchs – künstlerisch, politisch und persönlich. Zwischen Anti-Kriegs-Aktivismus, Fernsehbildern aus dem Vietnamkrieg und Coca-Cola-Spots, zwischen Studioaufnahmen und Telefonmitschnitten entfaltet sich das Porträt zweier Menschen, die nicht nur Musikgeschichte geschrieben haben, sondern sich auch öffentlich neu erfanden. Abgemischt und produziert von ihrem Sohn Sean Ono Lennon bringt der Film die Musik und das Lebensgefühl dieser Zeit eindrucksvoll zurück auf die große Leinwand – intim, vielschichtig und bewegend.
Freigegeben ab k.A.
Ein wildes und energiegeladenes Porträt von Lennon und Ono.
– The Guardian
Eine aufregende und zutiefst politische Vision eines Jahres im Leben.
– The Hollywood Reporter
Ein aufschlussreicher Blick auf John Lennon – beim Konzert und in der Welt.
– Variety
John Lennon und Yoko Ono unterwegs in einer fesselnden Archiv-Doku.
– IndieWire
Der Musikfilm des Jahres.
– ORF Zeit im Bild
Dieses Kunstwerk von einem Film erreicht einen ungeheuren Flow……mit einer Musik, die klingt wie ein Aufbruch, wie Widerstand gegen jede Apathie.
– Salzburger Nachrichten
Ein berührendes, klug montiertes Zeitdokument darüber, wie politisch Popkultur sein kann.
– FM4
Eine farbenprächtige Collage, die auch heute Mut gibt …Und die damaligen Aufnahmen erstaunen mit einer Wucht, die im heutigen Pop rar ist.
– Die Presse
Ein sehenswertes zeithistorisches Dokument aus öffentlichem und privatem Archivmaterial.
– Falter
Rasant…Ein sehenswerter Dokumentarfilm, der allein aufgrund der Vielfalt an Bild- und Tonmaterial beeindruckt.
– RAY
ONE TO ONE betrachtet Yoko Ono nicht als bloßes Anhängsel oder Katalysator für intellektuelle Veränderung, sondern würdigt sie als eigenständige Künstlerin – und macht klar, wie progressiv das Paar Lennon-Ono in vielem war.
– FM4