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Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.

Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.

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EIN PARADIES FÜR FILMFANS

Ihre CINEMA PARADISO CARD vereint alle Vorteile für Kino, Veranstaltungen und das CINEMA BREAKFAST.

Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.

CP Card bestellen

GÜNSTIGER

  • Bei allen Filmen zwei Tickets für je 8,50 € 2
  • Bei allen Kinderfilmen zwei Tickets für je 6,50 € 2
  • Freikarte bei Abschluss oder Verlängerung einer Cinema Paradiso Card
  • Noch mehr sparen: 60 € aufbuchen und eine Freikarte erhalten
  • Ermäßigter Eintritt für zwei Personen bei Live-Veranstaltungen 1

BEQUEMER

  • Einfacher zahlen mit Guthaben

SCHMACKHAFTER

  • An Sonntagen und Feiertagen Frühstücksbuffet „All you can eat“ und Breakfastfilm ermäßigt
  • Einmal pro Monat Gratis-Popcorn

INFORMATIVER

  • Kostenlose Zusendung des Programmheftes per Post
  • Kontobewegungen online einsehen

EXKLUSIVER

  • Erweiterte Kontofeatures wie Merklisten
  • Regelmäßige Gewinnspiele (Tickets, T-Shirts, Filmplakate, Filmpremieren)

1 bis zu 30% günstiger.

2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.

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Wir sind systemrelevant

Liebe Leute,

Auf dieser Seite sammeln wir aktuelle Medienberichte, Kommentare und Beiträge zur aktuellen Situation zum Schmökern, Nachdenken und Anregen. Diese Beiträge spiegeln nicht unbedingt unsere Position wieder.


Rettungsschirm für alle Kinos gefordert.

Kinos und Kultur werden benachteiligt. Seilbahnen und Gastronomie sind begünstigt. Die IG Programmkino fordert von Vizekanzler Kogler einen Rettungsschirm für alle Kinobetriebe in Österreich. Dazu werden klare, praktizierbare Vorgaben für ein wirtschaftlich vertretbares Aufsperren und eine mittelfristige Planung für Kinos gefordert.

Quelle: IG Programmkino - 'Presseaussendung', 12.Jänner 2021


Italien: "Städte sind ohne Theater und Kinos traurig"

ROM. Italiens Kulturminister Dario Franceschini urgiert die Wiedereröffnung von Theatern, Opernhäusern und Kinos im Land. "Die italienischen Städte sind ohne Theater und Kinos traurig: So ist Italien nicht mehr Italien", sagte er der Zeitung Corriere della Sera". Kinos und Theater könnten "mit angemessenen Vorkehrungen sicherer als andere Lokale sein, die bereits in Italien offen sind". Die Regierung überlegt die schrittweise Wiedereröffnung aller Kulturstätten.

Quelle: Salzburger Nachrichten, 23. Februar 2021


Kulturfastenzeitverlängerungszumutung
Das Verhältnis zwischen Ursachen, Maßnahmen und Kontrolle stimmt einfach nicht.

Querschläger / Fritz Messner

Gestern begann offiziell die Fastenzeit, obwohl wir de Facto schon seit Monaten in einer leben - mit Abstufungen. Die Schüler sind (Test sei Dank) wieder in der Schule, der Handel hat wieder offen und "körpernahe Dienstleister" arbeiten sich auch wieder an ihren Kunden ab. Das ist gut so. Nur die Kultur bleibt zu. Und damit meine ich nicht nur die Bühnen-, sondern auch die Wirtshauskultur. Warum das so ist, wird nie erklärt, und es gibt auch keinen einzigen Hinweis, dass sich gerade dort Cluster gebildet hätten.
Trotzdem sitzen Künstler, Techniker und Wirte samt Publikum, Gästen und Personal weiter daheim, während sich andere druch Konsumtempel zwängen, während massenweise Autos mit Nummernschildern aller Herren Länder vor liftnahen Quartieren parken, während bei Demonstrationen von einem Teil der Marschierer sämtliche Vorgaben ignoriert werden, während einzelne Zeitgenossen unbedingt zum Golfen um die Welt fliegen dürfen müssen - die Liste wäre beliebig fortsetzbar. Es scheint fast alles akzeptabel zu sein, bis auf jene Bereiche, die im Sommer bewiesen haben, dass sie Vorgaben vorbildlich umsetzen wollen und können.
Oder traut man Kulturinteressierten und Restaurantbesuchern nicht zu, was man Volksschülern sehr wohl zutraut, nämlich sich selbst zu testen?
Ich lebe in jenem Bezirk, der über Wochen die höchsten Inzidenzzahlen bundesweit aufwies, und hier weiß jeder, was die Ursache dafür ist: Der Irrglaube, am Land sei alles sicher und bei ein paar zünftigen Zusammenkünften in privatem Rahmen könne eh nichts passieren. Von den zuständigen Stellen war und ist davon aber kein einziges Wort zu hören. Und solange das so ist, ist Kulturverbot eine Zumutung.

Quelle: Salzburger Nachrichten, 18. Februar 2021


Künstlerprotest: Menasse und Jelinek kritisieren Abschiebung

Die Abschiebung von drei Schülerinnen und deren Familien sorgt weiter für Aufregung. Am Freitag meldeten sich zahlreiche Künstlerinnen und Künstler zu Wort und kritisierten das Vorgehen scharf. "Die Heuchelei der Regierung über menschliches Mitgefühl, den Schutz der Familie und Achtsamkeit im Umgang miteinander ist nicht mehr zu ertragen", heißt es in einem unter anderem von Elfriede Jelinek, Michael Köhlmeier und Lukas Resetarits unterzeichneten Schreiben.

Quelle: DER STANDARD, 29. Jänner 2021


Patti Smith launches a public art installation dedicated to Greta Thunberg

The punk poet Laureate’s toe-step in the digital world is all courtesy of her collaboration with Circa, the innovative and independently curated digital platform which is currently revolutionising the way public art- particularly during a pandemic- is consumed. Her month-long residency began on New Year’s Day and her 3rd January performance featured a special poem, written by Patti, and dedicated to Great Thunberg on her 18th birthday.

Quelle: harpersbazaar.com, 8. Jänner 2021


Neue Aerosol-Studie macht Hoffnung: Praktisch keine Gefahr im Konzertsaal

Kinos verfügen über die besten, modernsten und effektivsten Lüftungssysteme in der Kulturbranche. Kinos haben hierbei hohe Investitionen getätigt, da mehrere Vorstellungen täglich abgewickelt werden.

Quelle: BR Klassik - 'Praktisch keine Gefahr im Konzertsaal", 12.Jänner 2021


Regeln fürs Freitesten werden nachverhandelt

Wien. Mit seiner Ankündigung zu Details für das Freitesten ab 18. Jänner hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) neuerlich Künstler und Kulturveranstalter kompromittiert. Nachdem er diese und deren Publikum Anfang November als "Kulturverliebte" bezeichnet hatte, gab er in der "ZiB 2" vom Mittwoch eine nicht nachvollziehbare Unterscheidung bekannt: Während für Gäste in der Gastronomie ein bis zu eine Woche alter Coronatest genügt, gilt für andere - auch für Kunst und Kultur - eine maximale Frist von 48 Stunden.
Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) reagierte umgehend, allerdings ohne konkrete Forderung: "Mir ist klar, dass die ab 18. Jänner gültigen Bedingungen (...) keine einfachen sind", teilte sie am Donnerstag mit. "Ich freue mich über jedes einzelne kulturelle Ereignis, das unter diesen Voraussetzungen stattfinden kann". Wichtig sei, dass ab Mitte Jänner Tests gratis, österreichweit und unkompliziert zur Verfügung stünden. Und: Die Details einer weiteren Verordnung des Gesundsheitsministeriums würden erst festgelegt.
Offenbar wird darüber auch im Sinne von Kunst und Kultur noch verhandelt. Voraussichtlich wird es bis Ende nächster Woche den Wortlaut einer solchen Verordnung geben.
Unklar ist nicht nur, warum für Veranstaltungen mit behördlich genehmigten Präventionskonzepten härtere Regeln gelten sollten als für die Gastronomie. Unklar ist auch, ob für Museen anderes gilt als für Konzerte oder Theater und ob das Tragen von FFP2-Maksen eine Testpflicht ersetzt.
SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda sagte der APA, er sehe in den von Kurz angekündigten Test-Regeln "erneut eine massive Schlechterstellung der Kultur gegenüber der Gastronomie", wie das im Frühjahr mit den Quadratmeter-Regeln der Fall gewesen sei. Auch die geplante Beschränkung der Kulturveranstaltungen auf Nachmittage sei eine Katastrophe, "weil damit fünf von sieben Vorstellungstagen in der Woche de facto wegfallen" Wer kann am Mittwoch um 15 Uhr ins Theater gehen?", sagte Drozda.
All das sei Folge des "fehlenden Verständnisses von Türkis-Grün für die Bedeutung von Kunst und Kultur" und des "mangelnden Respekts vor den Menschen, die in diesem Bereich tätig sind". Würde Kulturminister Kogler ein zehntel so viel Engagement in Kultur investieren, "wie es Kurz und Köstinger für die Seilbahnbetreiber tun, wäre die Situation eine andere". Dabei gebe es vorbildliche Präventionskonzepte, die ein relativ sicheres Öffnen möglich macheten. hkk (Quelle: Salzburger Nachrichten vom 2.1.2021, https://www.sn.at/)


„... jetzt kommt ein Mann vom Gesundheitsamt, der vom Theater keine Ahnung hat, und verbietet Ihnen, durch eine Tür zu gehen, weil dort schon jemand von der Gruppe B durchgegangen ist. Wer Kunst so versteht, tötet sie. Und dann wäre diese Seuche noch viel schrecklicher als ihre organischen Auswirkungen. Wenn die Kunst stirbt, stirbt Europa. (...) Aber was ist denn dieses Abendland sonst als seine Kunst? Was wird eine Welt ohne Nähe, ohne Träume vom Überwinden des Todes? Zu Recht bekommen jetzt alle Angst.” Claus Peymann (Quelle: News, Printausgabe KW 32+33/2020)


Möbelhaus für Kulturverliebte
Querschläger Fritz Messner

Da haben sie wohl dumm geschaut, die Gastronomen, Breitensportler und Kulturarbeiter im Land, als sich kürzlich 8000 Besucher an einem Tag zur Eröffnung an den Eingängen eines Möbelhauses drängten und sich schließlich mehr oder weniger durchwuzelten, während Restaurants, Sportstätten und Kultureinrichtungen zugesperrt sind. Dass so ein Auftrieb gesetzeskonform ist, während die Intensivbetten rundherum knapp werden, ist die eine Seite der Geschichte, ob man ihn als halbwegs verantwortungsbewusster Mensch unbedingt veranstalten oder besuchen muss, die andere. Oder haben sich alle Beteiligten gedacht, die Ausdünstungen der Imprägnierten und furnierten Spanplatten würden den Viren ohnehin den Garaus machen? Die Lungauer Kulturvereinigung hat nicht nur dumm geschaut, sondern sich hurzerhand selbst zum Möbelhaus erklärt. Die Kunden bezahlen nicht für eine Kulturveranstaltung, sondern leisten eine kleine Anzahlung auf jene Möbel, auf denen sie sitzen, und können das Rahmenprogramm des Geschäfts in Form von Theater, Konzert, Lesung oder Ausstellung gratis genießen. Sie haben aber natürlich ein Rücktrittsrecht und können die Anzahlung beim Ausgang in eine freiwillige Spende umwandeln. Alle Vorgaben werden dabei selbstverständlich punktgenau eingehalten.
Und in diesem Zusammenhang kommt mir auch jener junge Zeitgenosse in den Sinn, der kürzlich in leicht verächtlichem Ton über "Kulturverliebte" sprach, und ich möchte ihm sagen: Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die in etwas anderes verliebt sind als in sich selbst - mitunter in Klänge, Farben, Formen, Worte und in die unendliche Zahl an Werken, die ihre Kombination beinhaltet. Das erweitert den menschlichen Horizont ungemein.

Quelle: Salzburger Nachrichten, 12. November 2020


 

  • Ticketpreise Kino

    Ermäßigungen

    • Kino 1 - 10,90|11,50|11,90 €
    • Kino 2 - 10,90|11,50 €
    • Kinomontag, pauschal 19,00 €
      (Feiertage ausgenommen)
    • Kinderfilme (vor 17 Uhr, auch für Erwachsene), pauschal 17,90 €

    1 exklusive Zuschläge

    Zuschläge

    • ab 120 Min. 1,50 €
    • ab 140 Min. 2,00 €
    • ab 160 Min. 2,50 €
    • 3D 2,00 €

    Cinema Breakfast

    • Film und Frühstücks-Buffet 23,90 €

    Mit der CINEMA PARADISO CARD genießen Sie gemeinsam mit Ihrer Begleitperson reduzierte Preise.

    Menschen mit Behinderung
    mit gültigem Ausweis: 7,50 EUR
    Menschen, die eine Begleitung brauchen, haben freien Eintritt.

    Alle Ermäßigungen nur mit gültigem Ausweis.

  • Ticketpreise Kino
    mit CINEMA PARADISO CARD
    Gilt auch für Ihre Begleitperson!

    Mitgliedschaftspreise
    pro Jahr

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    • Kino 1| 8,50 €
    • Kino 2| 8,50 €
    • Kinderfilme 6,50 €

    Zuschläge

    • ab 120 Min. 1,00 €
    • ab 140 Min. 1,50 €
    • ab 160 Min. 2,00 €
    • ab 3D 2,00 €

    Live-Veranstaltungen

    Bis zu 30% reduzierter Eintritt

    • Standard 25,00 €
    • Ermäßigt 20,00 €
    • Supporter 100,00 €
  • Erleben Sie im CINEMA PARADISO eine Vielzahl an unterschiedlichen
    Veranstaltungen, wie Filmpremieren mit Stars, Live-Konzerten, Lesungen, DJs u.v.m.

    Die Preise finden Sie direkt bei der jeweiligen Veranstaltung.

    Mit unserer CP CARD genießen Sie bei den Veranstaltungen
    reduzierte Preise!

  • Damit bringen Sie Augen zum Leuchten!

    • Gutscheine für Filme und Veranstaltungen
    • Gutscheine für unsere Cinema Bar
    • Gutscheine für das Cinema Breakfast

    Kinogutscheine
    Im Wert von 5,00 EUR oder 10,00 EUR

    Cinema Bar Gutscheine
    Im Wert von 5,00 EUR oder 10,00 EUR

    Film, Wein + Genuss Gutscheine - 17 EUR
    Einmal im Monat kredenzen regionale Anbieter Schmankerl und Weine im Kino, danach gibt es beste Filmunterhaltung.

    Cinema Breakfast Gutscheine - 23,90 EUR
    Genießen Sie unser all-you-can-eat Frühstücks-Buffett an Sonn- und Feiertag und danach ausgewählte Filme.

    Cinema Paradiso Card als Geschenk - 25 EUR
    Schenken Sie eine Cinema Paradiso Club Mitgliedschaft mit all ihren Ermäßigungen und Vorteilen.

    Alle Gutscheine sind an der Kinokassa und an der Cinema Bar erhältlich.

    Wertgutscheine haben eine Gültigk3eit von 30 Jahren.

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Kinokassa heute geöffnet ab 12:30 Uhr
(30 Minuten vor der 1. Aufführung)
CINEMA BAR geöffnet Mo-Fr ab 15 Uhr, Sa ab 14 Uhr, So ab 9 Uhr

Beethovengasse 2a, 2500 Baden