The Holdovers
R: Alexander Payne, K: Eigil Bryld, Sch: Kevin Tent, M: Mark Orton, D: David Hemingson, H: Paul Giamatti, Dominic Sessa, Da‘Vine Joy Randolph u.a.ab 25.01.2024
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Oscar-Gewinner Alexander Payne meldet sich mit einer feinsinnigen, witzigen und warmherzigen Komödie voller Menschlichkeit zurück. Paul Giamatti brilliert in der Rolle des aufgeblasenen, nervtötenden Lehrers, den niemand mag.
New England in den verschneiten 70er-Jahren: Paul Hunham (Paul Giamatti) ist Professor für alte Geschichte an der Barton Academy, einem renommierten und elitären Buben-Internat. Er ist bei seinen Schülern und im Kollegium gleichermaßen unbeliebt und bekannt für seine Starrheit und griesgrämige Art. Als er einen prominenten Schüler durchfallen lässt, muss er als Strafe die Aufsicht in den Weihnachtsferien übernehmen. Nach wenigen Tagen ist als einziger Schüler nur noch der intelligente, aber äußert aufmüpfige Angus übrig. Zusammen mit Köchin Mary erleben sie zahlreiche skurrile Zwischenfälle und versuchen, die zwei Wochen im eiskalten Schulgebäude zwischen Frust und Missmut zu überstehen. Mit der Zeit führen die kuriosen Missgeschicke dazu, dass trotz allem so etwas wie besinnliche Stimmung aufkommt. Zusammen ist man doch immer weniger allein. Urkomisch!
Golden Globes 2024: Beste Schauspieler Comedy (Paul Giamatti), Beste Nebendarstellerin (Da´Vine Joy Randolph),
Oscars 2024: Beste Nebendarstellerin
Freigegeben ab 10 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
"The Holdovers" ist der schönste Lehrer-Schüler-Film seit "Der Club der toten Dichter".
– NDR
Kein Kitsch, keine Kalenderspruchrhetorik: „The Holdovers“ ist ein wunderschöner Film über Herzensbildung und eine Zusammenraufung.
– fm4
Ein Feel-Good-Movie, das seine Geschichte derart überzeugend erzählt, dass sich auch mehrfaches Anschauen lohnt
– Der Standard
Es ist bewegend und zugleich vergnüglich, wie Payne aus dem Film die Geschichte eines Mannes schält, der ein zweites Mal ins Leben treten kann. …Die Welt hält mehr bereit als Frust und Suff.
– Der Spiegel