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Leider fehlt es an finanziellen Mitteln, da sie selbst in Armut leben und staatliche Subventionen nicht in Sicht sind. Die einzig mögliche Geldquelle scheint das ansehnliche Preisgeld des örtlichen Radrennens zu sein. Kurzerhand meldet sich das Nonnen-Team für den Wettkampf an. Doch kaum eine von ihnen beherrscht das Radfahren. Schnell wird klar, dass die Schwestern zu unkonventionellen Mitteln greifen müssen. Eine professionell trainierte Männertruppe ist schnell von ihnen ausgestochen, aber dann tritt schon neue Konkurrenz auf den Plan: Eine zweite Nonnentruppe steht plötzlich vor der Tür, angeführt von der ewigen Erz-Feindin ihrer eigenen Mutter Oberin. Obgleich die frommen Schwestern beherzt in die Pedale treten – in ihrem Siegeskampf gegen die verfeindeten Ordensschwestern greifen sie dann auch zu nicht sehr christlichen Mitteln.