Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 14:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Ein knackiger, fesselnder und verstörender Krimi.
Zutiefst überzeugend.
Iran 2001: Die Journalistin Rahimi aus Teheran taucht in die Vororte der heiligen Stadt Mashhad ein, um in einer Reihe von Frauenmorden zu recherchieren. Die Verbrechen werden von einem einzigen Mann begangen, der im Namen Gottes handelt und behauptet, die Stadt von ihren Sünden zu reinigen, indem er nachts Prostituierte angreift. Dass er mit dieser Haltung in der erzkonservativen Gesellschaft des Irans, die von religiösen Fundamentalisten und ihrer Auslegung des Korans geprägt ist, nicht alleinsteht, beweist die nachlässige Ermittlungsarbeit der Polizei. Aber Rahimi lässt nicht locker und bringt ihr eigenes Leben in Gefahr, um den „Spinnenmörder“ zu entlarven. Regisseur Ali Abbasi hält den iranischen Machthabern den Spiegel vor.