Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 11:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Die Anarchopoetin Stefanie Sargnagel ist über Österreichs Grenzen hinaus längst zur Kultfigur geworden. Mit roter Baskenmütze und stets einem sarkastisch-lässigen Spruch auf den Lippen hält sie mit ihrer Kritik an Politik und Establishment nicht hinterm Berg. Die Cartoonzeichnerin und Callcenter-Expertin, die mit Büchern wie „Statusmeldungen“ und zuletzt „Dicht“ bekannt wurde, steht in „Sargnagel“ im Fokus. Vorgeschichte: Das Buch „Fitness“ von Stefanie Sargnagel soll verfilmt werden. Einzige Bedingung seitens der Filmförderung: Sargnagel soll sich selbst spielen. Neben der Autorin tauchen auch zahlreiche Akteur/innen der Wiener Kulturlandschaft in Cameo-Auftritten auf, um den österreichischen Kulturbetrieb und seine Mechanismen satirisch zu sezieren. Echtes und inszeniertes Dokumaterial gibt in der „Dokumödie“ Einblick in das Leben der Autorin, die Lesereisen hasst, sich am liebsten mit ihrer besten Freundin im Stammlokal betrinkt und in deren Wohnung sich leere Bierflaschen türmen. Ein Film, in dem sich Fiktion und Realität überlagern wie nach einer durchzechten Nacht im Lieblingsbeisl.