Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 25 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 20 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 25 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 20 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 14:45 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Rafid Alwan ist in den 1990er-Jahren Flüchtling aus dem Irak Saddam Husseins. Er lebt seit Jahren in einem Asylantenheim in Deutschland. Bei der Suche nach „Beweisen“ für Saddams Chemiewaffenproduktion wird der BND aufmerksam auf ihn. Mit einer frei erfundenen Geschichte über die Produktion des Nervengiftes Antrax im Irak hofft der schlaue Rafid dem Heim entkommen zu können. Bis es ihm zu riskant wird und er zugibt, gelogen zu haben. Das kann nur Kino: Fesselnd, absurd, so ernsthaft wie komisch und dabei höchst unterhaltsam hat Regisseur Johannes Naber (Zeit der Kannibalen) ein Politdrama verfilmt, das groteske, surreale Züge trägt. Doch so unglaublich es klingen mag: Die Geschichte rund um die erlogene Geschichte ist wahr! Sie werden den Saal fassungslos und bereichert verlassen.