Die Bonnards - Malen und Lieben
R: Martin Provost, K: Guillaume Schiffman, Sch: Tina Baz, M: Michael Galasso, D: Martin Provost, H: Cécile de France, Vincent Macaigne, Stacy Martin, Vincent Macaigne, Anouk Grinberg u.a.
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Pierre Bonnard war einer der erfolgreichsten französischen Impressionisten. Er konnte von seiner Kunst im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen wie Van Gogh gut leben. Die Begegnung mit der selbsternannten Adeligen Marthe de Méligny (Cécile de France) verändert sein Schaffen radikal.
Diese Frau wird das Zentrum seines zukünftigen Werkes. Auf über 140 Bildern und 700 Zeichnungen wird sie, angezogen oder nackt, die Muse seines Lebens. Doch Marthe sieht sich auch selbst als Künstlerin und fordert Anerkennung. Das Leben der beiden ist ein Wechselbad der Gefühle, dass die Frage aufwirft, wer hier eigentlich wessen Inspiration ist? Regisseur Martin Provost (Seraphine, Violette) zeichnet mit großer Sinnlichkeit einen Film über den Maler Bonnard (Vincent Macaigne) und seine Muse, die Gefährtin, Vertraute und gleichzeitig Konkurrentin ist. Kino, das eine über fast 50 Jahre dauernde Beziehung in ihrer ganzen Komplexität zeigt, auch mit den Problemen, die sich aus der für die damalige Zeit radikal offen geführten Ehe ergaben. Eine Geschichte von Liebe und Verlangen, von Eifersucht und Verrat
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)