„I, I love the colorful clothes she wears, and the way the sunlight plays upon her hair”. So beginnt “Good Vibrations“, einer der schönsten Songs der Popgeschichte von den Beach Boys. Genauer gesagt von Brian Wilson, Komponist und Schöpfer des unnachahmlichen Sounds und kürzlich verstorben. Seine Geschichte von Triumph, Zusammenbruch und Rettung schwang sich 2014 zu einem der besten Musikfilme seit Jahren auf.
Mitte der 60er-Jahre ist Brian Wilson auf dem Zenit seiner Schaffenskraft angekommen. Mit „Pet Sounds“ definiert er die Popmusik neu, und setzt dann an, mit „Smile“ sein Meisterwerk zu schaffen. Doch im Inneren nagen Stimmen in seinem Kopf: Druck von der Plattenfirma, dem Rest der Band und seinem tyrannischen Vater treiben ihn in die Psychose. 20 Jahre spä- ter ist Wilson ist ein Wrack, und doch verliebt sich die bezaubernde Autoverkäuferin Melinda (Elizabeth Banks) in ihn und beginnt mit seiner Rettung
Freigegeben ab 14 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
– The Washington Post
– Blickpunkt Film