Wie weit darf Aktivismus gehen? Sechs Monate nachdem sie im Berliner Regierungsviertel in einen Hungerstreik getreten sind, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen, treffen sich fünf KlimaaktivistInnen wieder: Lina klebt sich nun mit der „Letzten Generation“ auf die Straße und möchte durch zivilen Ungehorsam Druck auf die Politik ausüben.
Diese Form des Protests geht Taura, Guerrero, Charly und Fuchs nicht weit genug: um die drohenden Kipppunkte aufzuhalten, wollen sie andere Wege gehen. Ein Jahr lang begleitet der Filmemacher Felix Maria Bühler seine fünf ProtagonistInnen. Er geht mit ihnen auf Aktionen und gibt dadurch einen Einblick in verschiedene Klimabewegungen Deutschlands. Dabei taucht er auf intime Art und Weise in die Welt des radikalen Klimaaktivismus ein. Wie weit werden die Menschen gehen, um für ihre Ideale einzustehen? Der Film zeigt die Kämpfe einer Generation, die den gesamten Planeten vor enormen Schäden bewahren will.
23.9.24, 18.30 Uhr, Eröffnung durch Bgm. Stefan Szirucsek, Vize BgmIn. Helga Krismer, Herbert Greisberger (eNu), Alexander Syllaba (Cinema Paradiso), nach dem Film Publikumsgespräch mit Norman Schmid (ÖKO Coaching), Theresia Crone (Fridays for Future), Moderation: Aga Trnka-Kwiecinski
Freigegeben ab k.A.
– INDIEKINO MAG
– Lobende Erwähnung NaturVision Filmpreis UMDENKEN
– Nonfiktionale
– OVB Online
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