Die Privatbibliothek von Umberto Eco (Der Name der Rose) öffnet ein Fenster zu einem magischen Kosmos – meterhohe Regale, gefüllt mit über 30.000 zeitgenössischen sowie 1.500 antiken und seltenen Büchern.
Nach dem Tod Ecos gewährte seine Familie dem Regisseur Davide Ferrario exklusiven Zugang zu diesem literarischen Schatz. Er taucht mit seinem Film ein in die inspirierenden Gedankenwelten des renommierten Philosophen und Schriftstellers. Dabei entfaltet sich nicht nur ein faszinierendes Porträt von Umberto Ecos Gedächtnis, sondern auch ein tiefer Einblick in das kollektive Gedächtnis der Welt. Diese Dokumentation verwebt auf einzigartige Weise die Geschichte der Bibliothek mit den philosophischen Reflexionen Ecos und schafft so ein beeindruckendes Zeugnis über die Kraft von Literatur, Erinnerung und dem Erbe der Menschheit
Freigegeben ab 16 Jahren. (Die Begleitung eines Erwachsenen verringert die Altersgrenze nicht.)
– Programmkino.de
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