Bereits 1991 brach Luc Jacquet zu seiner ersten Reise in die Antarktis auf und verfolgte „Die Reise der Pinguine“ (Oscar für Besten Dokumentarfilm 2006). 30 Jahre später kehrt er an seinen Sehnsuchtsort Antarktis zurück.
In großartigen Bildern zeigt er die eisige Natur mit ihrer erstaunlich vielfältigen Tierwelt. Schließlich trifft Jacquet auch die Kaiserpinguine wieder, die ihn wie einen alten, lang vermissten Freund begrüßen. Die Südspitze Patagoniens ist der Startpunkt für seine Reise nach 90° Süd. Selten hat man die eisigen Küsten und die endlosen, weißen Landschaften der Antarktis so beeindruckend wie in Jacquets filmischem Reisetagebuch gesehen. Der südlichste Kontinent der Erde übe eine magnetische Anziehungskraft auf ihn aus, sagt Jacquet einmal im Film. Seine Faszination ist in jeder Einstellung spürbar.
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