Im August 2018 geht die 15-jährige Schwedin Greta Thunberg in Schulstreik für das Klima. Sie will nicht länger untätig zusehen, wie die Erwachsenen ihre zukünftige Welt zugrunde richten. Innerhalb weniger Monate entwickelt sich ihr Streik zu einer globalen Bewegung. Greta spricht vor der UNO, trifft die Mächtigen dieser Welt und fordert dabei nur das, was logisch ist: Eine an den wissenschaftlichen Fakten orientierte Klimapolitik. Und eine Zukunft für ihre Generation. Greta Thunberg wurde für ihren Einsatz gegen die Klimakrise mit dem Menschenrechtspreis von „Amnesty International“ und dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet. Als jüngste Persönlichkeit überhaupt wurde sie vom „Time Magazine“ zur Person des Jahres gekürt. Der Dokumentarfilm hat die junge Aktivistin auf ihrem erstaunlichen Weg begleitet. Sie selbst meinte beim Filmfestival in Venedig, dass der Film sie akkurat als den „schüchternen Nerd“ porträtiert, der sie ist. Ein Nerd, der für die Zukunft einer ganzen Generation kämpft.
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